Samstag, 11. März 2017

Es beginnt am siebten Tag

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Titel: Es beginnt am siebten Tag

Autor: Alex Lake

Genre: Thriller

Format: Taschenbuch

Umfang: 472 Seiten

Verlag: HaperCollins

Erscheinungsdatum: 05. Dez. 2016

ISBN:  978-3-95967-055-5



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Inhalt
Der Rechtsanwältin Julia passiert der Albtraum jeder Mutter. Ihre fünfjährige Tochter Anna ist nicht mehr da als sie sie in der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Wo steckt sie nur? Sechs Tage und Sechs Nächte, ist Julia voller Angst und voller Selbstvorwürfe. Doch am siebten Tag taucht die kleine Anna wieder auf. Sie scheint nicht verletzt zu sein, jedoch hat sie die Erinnerung an das was passierte verloren. Julia und ihrem Mann scheint dies nicht wichtig zu sein, denn zumindest ist ihre Tochter wieder da. Bis Julia jedoch merkt, dass dies noch nicht das Ende war und dass das schlimmste 
ihr noch bevor steht. Denn wer auch immer ihre Tochter entführt hat, 
will nicht das Kind vernichten.


Meine Meinung 
Leider konnte ich mit diesem Buch nicht sehr viel anfangen. Ich hatte lange gebraucht um mich zu entscheiden wie viel Sterne ich diesem Buch geben will, denn ich hab es nach 260 Seiten abgebrochen. Nach diesen 260 Seiten, hab ich mich dazu entschieden die letzten 200 Seiten nicht mehr zu lesen, denn das Buch war mir einfach 
zu zäh und einfach zu langweilig. 

In der ersten Hälfte des Buches geht es darum, dass die kleine Anna verschwunden ist. Doch obwohl die kleine Anna verschwunden ist, passiert so rein gar nichts. Man kriegt im Grunde nichts von der Polizeiarbeit mit, denn die Geschichte wird von der Sicht von Julia und dem Entführer geschrieben. Dadurch kommt es das man über 200 Seiten lesen kann wie sich Julia sich Selbstvorwürfe macht und ihr Mann in meinen Augen irgendein Ego-Problem hat. Zu der letzten Protagonisten, der Oma will ich im Grunde gar nichts sagen. Sie ist glaub ich die unfreundlichste Person die ich je in meinem Buch kennen gelernt habe. Zusammenfassend fand ich die Protagonisten einfach nur nervend. Auch das Verhältnis zwischen den Protagonisten war in meinen Augen unverständlich. Doch auch wenn ich die Protagonisten jetzt noch sympathisch fand, war es zu vorhersehbar, durch den Klappentext wurde leider auch zu viel vorweg erzählt, das fand ich sehr Schade. Nach dem ich die Hälfte durch hatte, hatte ich noch eine kleine  Hoffnung das dieses Buch noch spannender wird, als ich jedoch die verschiedenen Rezensionen gelesen habe, die es schon gab, merke ich das es wohl nicht spannender wird. Da war meine Motivation natürlich auch nicht mehr die grösste dieses Buch weiter zu lesen. Jedoch dachte ich das das Ende eventuell eine riesen Überraschung ist, da ist aber meine Vermutung schon ab den ersten Seiten hatte, habe ich die letzten drei Kapitel gelesen und gemerkt das ich mit meiner Vermutung recht habe. Jetzt habe ich natürlich sehr viel negatives gesagt, doch ich muss auch erwähnen, dass dieses Buch in meinen Augen extrem langweilig war, aber es sicher auch Personen gibt, die dieses Buch super finden, denn im allgemeinem gesehen ist dieses Buch gut geschrieben.


Mein Fazit 

Ich würde dieses Buch leider nicht nochmals lesen, doch sicherlich gibt es auch welche die sich mit diesem Buch anfreunden kann.

✷✷✷✷✷





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