Titel: Die Toten von Almería
Autor: Matthew Pritchard
Gerne: Krimi
Format: Taschenbuch
Umfang: 320 Seiten
Verlag: Goldmann
Erscheinungsdatum: 20. Jun. 2016
ISBN: 978-3-442-48399-0
⇐ direkt bestellen
Autor: Matthew Pritchard
Gerne: Krimi
Format: Taschenbuch
Umfang: 320 Seiten
Verlag: Goldmann
Erscheinungsdatum: 20. Jun. 2016
ISBN: 978-3-442-48399-0
⇐ direkt bestellen
Inhalt
Danny Sandchez, ist ein Journalist und hat ein Gespür für ungewöhnliche
Geschichten. Nach dem man eine Leiche fand und ein Tourist auf merkwürdiger
weise verschwand, ahnte er noch nicht, dass ihn diese Geschichte auf einen
Friedhof in Almería führte, der ein dunkles Geheimnis trägt, denn dort stösst
er auf ein Grab, eines tot geborenen Mädchens. Ein Geheimnis, dass durch Danny ans
Tageslicht befördert wird, als er begann tiefer
in die Vergangenheit zu graben.
Meine Meinung
Im Grunde ist dieses Buch gar nicht mal so übel. Die Art des Schreibens fand ich sehr angenehm, jedoch kamen mir zu viele spanische Wörter vor, die nicht erklärt wurden, dies fand ich sehr Schade da es auch einige gab die erklärt wurden. Zu den Protagonisten kann ich sagen, dass ich nur Danny sympathisch fand, mit allen andern konnte ich keine Verbindung eingehen. Am meisten genervt hat mich Carmen die Schwester der Toten aufgeregt. Sie gab mir immer durch Ihr Verhalten das Gefühl, das sie die einzige ist die Rechte hat und das alle andern Menschen im gründe blöd sind, weil sie nicht so ein glauben an Gott haben wie Sie. Diese Art hat mich echt extrem auf die Palme gebracht. Der Inhalt der Geschichte finde ich auch toll und wie der Fall aufgelöst wurde, war auch sehr interessant aber leider hat mir Carmen die ganze Freude am Buch zerstört.
Im Grunde ist dieses Buch gar nicht mal so übel. Die Art des Schreibens fand ich sehr angenehm, jedoch kamen mir zu viele spanische Wörter vor, die nicht erklärt wurden, dies fand ich sehr Schade da es auch einige gab die erklärt wurden. Zu den Protagonisten kann ich sagen, dass ich nur Danny sympathisch fand, mit allen andern konnte ich keine Verbindung eingehen. Am meisten genervt hat mich Carmen die Schwester der Toten aufgeregt. Sie gab mir immer durch Ihr Verhalten das Gefühl, das sie die einzige ist die Rechte hat und das alle andern Menschen im gründe blöd sind, weil sie nicht so ein glauben an Gott haben wie Sie. Diese Art hat mich echt extrem auf die Palme gebracht. Der Inhalt der Geschichte finde ich auch toll und wie der Fall aufgelöst wurde, war auch sehr interessant aber leider hat mir Carmen die ganze Freude am Buch zerstört.
Mein Fazit
Im Grunde kein schlechtes Buch. Wer also nichts gegen selbst überzogene Leute hat, kann sicher Freude an diesem Buch haben, ich jedoch nicht.
Im Grunde kein schlechtes Buch. Wer also nichts gegen selbst überzogene Leute hat, kann sicher Freude an diesem Buch haben, ich jedoch nicht.
✷✷✷✷✷
Bildquelle: http://bilder.buecher.de/produkte/44/44096/44096470z.jpg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen